Werken in der JMd
Im Werkunterricht haben wir oft ein gemeinsames Thema, zu dem wir gleiche Werkstücke gestalten, wie beispielsweise vor Halloween unsere gruseligen Skelette. Manchmal jedoch gibt es frei Werkstunden, in denen wir mit vorhandenen Materialien und Werkzeugen unsere eigenen kreativen Ideen umsetzen können. In den letzten Werkstunden war es wieder so weite und wir durften in den beiden Werkräumen unsere Projekte umsetzen. Von Häusern, über lustige Kreaturen bis hin zu einer Axt entstanden tolle Sachen. Zu dem ein oder anderen Werkstück überlegten wir uns sogar Geschichten und erzählten diese bei der Präsentation unseren MitschülerInnen.
MINT in der JMb
In einer sehr interessanten MINT-Einheit mit Susanna lernten wir viel Interessantes über die Stabilität beim Brückenbau. Dabei durften wir experimentieren, reflektieren und viel Neues lernen. Das hat sehr viel Spaß gemacht!
Die JMd bei MINT-Contains
In der großen Pause am 20. September entdeckten wir auf unserem Pausenhof den mobilen Makerspace "MINT-Contains". Wir waren total neugierig, was man in diesem Container alles machen kann und fragten sogleich, ob wir die verschiedenen Stationen ausprobieren dürfen. Zu unserem Glück war ein Zeitfenster frei und wir konnten zwei Stunden lang alle Angebote im mobilen MINT-Labor wahrnehmen. Von Drechseln über das Gravieren mit einem Lasercutter bis hin zu Robotik-Stationen gab es echt spannende Sachen zu machen. Wir konnten viel Neues lernen, experimentieren und tolle Produkte erschaffen. Was für ein cooler Vormittag!
Ein herzliches Hallo aus der 3b!
Wir möchten heute von unseren drei Herbstausflügen berichten.
Beim ersten ging es von Schwaighofen übern den Eugendorfer Berg zum Dax Lueg und wieder zurück (Rundweg). Zwei Wochen später marschierten wir nach Plan zum Trinkwasserbehälter in Rappenwang, wo wir sahen, wo unser Wasser herkommt. Zurück ging es dann über Kalham. Natürlich wollten wir auch wissen, was mit unserem Abwasser passiert. Also besuchten wir die Kläranlage (Reinhalteverband Wallersee Süd) in Seekirchen. Das war sehr interessant und sehr geruchsintensiv! So haben wir schon einiges von Eugendorf kennengelernt und im Frühjahr geht es dann weiter!
4a und 4b auf Exkursion in Thalgau bei der Königin der Instrumente
Das Wetter spielte freundlicherweise jeweils mit, als wir uns als „Pilger“ auf den Weg nach Thalgau machten, um in der dortigen Pfarrkirche die Orgel und das Orgelspiel kennen zu lernen.
Die Kinder durften hineinschnuppern und selbst die Register ziehen, um den vielschichtigen Klang der Orgel zu hören.
Die anschließende Kapellenwanderung führte uns an der Fuschler Ache entlang. Die gemeinsame Jause und das gemeinsame Spiel rundeten unseren Ausflug ab. Heimwärts ging es dann wieder mit dem Bus.
Miteinander das Schuljahr beginnen!
Großes beginnt!
Für die SchulanfängerInnen ist der Schulbeginn ein besonderes Ereignis. Wir haben diesen Tag gut miteinander in der Kirche angefangen und unsere Jüngsten in unsere Mitte genommen.
Wandertag der Jmb und 4a
Am Freitag, den 20. September 2024, trafen wir uns in der Klasse. Danach stellten wir uns in Zweierreihe an und endlich ging es los. Der Weg bis zum Hochkreuz fühlte sich schon ewig an. Nach einer kurzen Pause gingen wir weiter und der nächste Stopp waren die Pferde. Die Ponys waren zutraulich und süß. Anschließend gingen wir weiter und endlich kamen wir bei unserem Ziel an. Beim Lenzenbauer setzten wir uns in den Garten und jausneten. Als wir fertig waren, durften wir in den Stall, die Tiere anschauen. Es gab Kühe, Ziegen und Schweine. Ein paar Kinder spielten Verstecken und andere spielten Fußball.
Als wir dann wieder losgingen, taten einigen die Füße weh. Nach dem langen Marsch gingen wir noch auf den Spielplatz. Dort blieben wir eine halbe Stunde und gingen anschließend zurück in die Schule. Es war ein toller Ausflug!
Elena, Sophia, Alvin und Aeneas
Ein Leben ohne Strom - wie war das?
Am Donnerstag, den 19.09.2024, fuhren wir ins Freilichtmuseum. Die Klasse 4a und JMd freuten sich. Als wir ankamen durften wir jausnen. Nach einiger Zeit wurde die JMd von einer netten Frau herumgeführt. In der Zwischenzeit schaute sich die 4a noch eine alte Mühle an und nach einer Weile war auch die zweite Klasse an der Reihe.
Wir erfuhren viel über die alten Häuser und die Menschen, die früher darin lebten. Am tollsten fanden wir die alten Lampen. Wir zündeten sie an, machten Feuer mit einem Feuerstein und versuchten unsere Namen ganz im Dunkeln zu schreiben.
Zuletzt durften wir noch machen, was wir wollten. Manche Kinder fuhren mit der Bahn, manche blieben am Spielplatz und andere schauten sich noch ein paar Häuser an. Leider fuhren wir dann wieder mit dem Bus nach Hause und wurden entlassen. Schade, dass wir nicht länger bleiben konnten!
Anna und Louisa